Collagen-Therapie:
Nonverbales Gestalten als Grundlage für verbale Kommunikation und kreatives Handeln. (»bisherige Seminare)

Charlotte Kollmorgen hat als Malerin und Graphikerin 1981 die Collagen-Therapie konzipiert und entwickelt. Für diese Methode, die den Menschen kreative Perspektiven für lebensbejahendes Handeln vermittelt, erhielt sie 1996 die Bundesverdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland und eine Anerkennungsurkunde des 1. Berliner Gesundheitspreises für die Collagen-Therapie nach Charlotte Kollmorgen für die »Hilfe zur Selbsthilfe«.

Der Ansatz der Collagen-Therapie ist breit gefächert anwendbar. Sie wurde 1981 ursprünglich von C.K. für Herzinfarktpatienten konzipiert und seit 1988 für Schlaganfallpatienten, Herztransplantationspatienten, Krebspatienten, Selbsthilfegruppen erfolgreich erprobt und erweitert. Sie zeigt sich sowohl effektiv in der Aus- und Weiterbildung, der Rehabilitation, wie auch in der Bildung, der Kultur, der Wirtschaft und Politik.

Aktuelle Ausstellung:
COLLAGEN
Charlotte Kollmorgen
VHS Steglitz-Zehlendorf
Ausstellungsort:
Haus der VHS
Säulenhalle, alte Feuerwache
Onkel-Tom-Straße 14
14169 Berlin
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Diese Methode beruht auf der Umkehr des Werbeffekts als Grundlage kreativen Handelns in Kommunikation und Kooperation. Sie ermöglicht auch dem ungeübten Laien schnellstmöglich, an seine eigene schöpferische Schaffenskraft zu kommen und ist eine effektive Methode zur Persönlichkeitsentwicklung, zu zielorientiertem Handeln, zur Produkt-Findung. Sie bietet eine Meta-Ebene, die Maxime der Zukunftsforscher zu erfüllen: »Es muss soziale Kooperation in der Globalität gelernt werden, multikulturelles Verständnis. Da die sozialen und kulturellen Fähigkeiten in der Zukunft entscheidend seien, muss eine Kultur der sozialverantwortlichen Freiheiten aufgebaut werden«.












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